In dem Quiz geht es um den piezoelektrischen Effekt und dessen Anwendung in Kristalloszillatoren.
Nutzen Sie Ihre Chance und gewinnen Sie eines von acht Evaluierungsboards, mit denen Sie die Oszillatoren schnell und einfach testen können!
Machen Sie mit! Versuchen Sie Ihr Glück bis Ende Februar 2023. Die Gewinner dieses Quiz werden am 1. März 2023 per E-Mail benachrichtigt. Das Quiz wurde von Distrelec und Würth Elektronik erstellt, und die erfassten Daten der Quizteilnehmer werden nur zur Auswahl des Gewinners verwendet. Um zu gewinnen, müssen alle Antworten richtig beantwortet und das Quiz am schnellsten ausgefüllt werden.
*Für einige Tipps zur Beantwortung der Fragen sehen Sie sich das Würth Elektronik eiSos Sortiment an Quarzkristallen & Oszillatoren und die IQD Seite hier an.
Great minds in the past – Great Minds today: Challenge yourself!
#2 Jacques und Pierre Curie
Jacques und Pierre Curie, geboren 1855 und 1859 in Paris, waren die Söhne des Arztes Eugène Curie (1827-1910) und seiner Frau, der Fabrikantentochter Sophie-Claire Depouilly (1832-1897). Beide Söhne wurden von ihrem Vater privat unterrichtet und haben keine öffentliche Schule besucht. Sie erwarben beide einen Abschluss in Physik und arbeiteten gemeinsam an der Hochschule für Physik und Chemie in Paris, wo sie dann 1880 den piezoelektrischen Effekt entdeckten. Pierre starb Anfang 1906 bei einem Verkehrsunfall, als er unter ein Pferdefuhrwerk geriet. Jacques wurde später Professor für Mineralogie an der Universität Montpellier und starb 1941 in Montpellier.
Vorläufer des Quarzoszillators waren induktiv-kapazitive Schaltungen. Hier würden sich die Werte von Induktivität und Kapazität mit der Temperatur, der Luftfeuchtigkeit, dem atmosphärischen Druck und dem Alter so stark verändern, dass ein Radio nicht mehr abgestimmt werden könnte. Um die Trägerfrequenz dieses Funksignals auf Dauer stabil zu halten, ist der Funker ständig mit dem Abgleich der Kondensatorplatten beschäftigt. Die Erfindung des Kristallradios führte zu dem Ausdruck “kristallklar”, so aufregend war die neue Radiotechnik.
Mit der Angabe Ihrer E-Mail-Adresse geben Sie Ihr Einverständnis für Bestätigungs- und Folge-E-Mails von Distrelec. Ihre Daten können zum Zweck des Gewinnversands an Würth Elektronik weitergegeben werden.
Wenn Sie bei dem Quiz gegen jemanden antreten möchten, dann leiten Sie diesen Link an die jeweilige(n) Person(en) weiter: https://knowhow.distrelec.com/electronics/challenge-yourself-in-our-second-wurth-elektronik-great-minds-quiz/
Erhebung und Verarbeitung der von Ihnen angegebenen Daten – Zweck und Rechtsgrundlage
Die von Ihnen im Teilnahmeformular angegebenen Daten werden zum Zweck der Durchführung und Abwicklung des Gewinnspiels verwendet. Anhand der von Ihnen bereitgestellten Daten können wir feststellen, ob Sie zur Teilnahme berechtigt sind, und Sie im Falle eines Gewinns ermitteln und benachrichtigen. Die Verarbeitung der im Rahmen des Gewinnspiels erhobenen personenbezogenen Daten erfolgt zum Zwecke der Durchführung und Abwicklung des Gewinnspiels auf Grundlage von Art. 6 Abs. 1 Satz 1 b) DSGVO (Durchführung eines Vertragsverhältnisses) und durch das Vorliegen eines berechtigten Interesses gemäss Art. 6 Abs. 1 S. 1 f) DSGVO. Das berechtigte Interesse besteht darin, Ihnen die Teilnahme an dem Gewinnspiel zu ermöglichen und Ihnen im Falle eines Gewinns diesen zukommen lassen zu können.
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Distrelec setzt für die Durchführung und Abwicklung des Gewinnspiels im Rahmen der technischen Verarbeitung Ihrer personenbezogenen Daten teilweise spezialisierte technische Dienstleister ein. Wir beauftragen Würth Elektronik mit dem Versand des Preises. Wenn es sich um einen solchen Dienstleister handelt, wird dieser sorgfältig ausgewählt und gesetzlich und vertraglich verpflichtet, ein hohes Datenschutzniveau zu gewährleisten. Die Auftragsverarbeitung Ihrer Daten erfolgt auf Grundlage von Art. 28 DSGVO. Zu anderen als den hier genannten Zwecken werden wir Ihre personenbezogenen Daten nur dann an Dritte weitergeben, wenn eine gesetzliche Verpflichtung in Form einer vorrangigen Rechtsvorschrift besteht (z. B. im Falle einer Betriebsprüfung).